To move forward, every company needs a compass – one that does not just orient the company to profit targets, but also to morals. Without this, one faces the threat of incalculable reputation risk, as currently can be seen at Volkswagen. But how does one get mission statements and role models up and running in a company? To answer this question, we spoke with Kai M. Beckmann, who works on the challenges of corporate responsibility within economic, legal and social realms (Governance, Risk & Compliance) at Roever Broenner Susat Mazars. more[...]
Ein reines Unternehmensstrafrecht existiert seit langem in den USA und mittlerweile auch in vielen europäischen Ländern. Seit einiger Zeit wird nun auch in Deutschland über die Einführung eines Unternehmensstrafrechts diskutiert. Auslöser für diese Diskussion war der Gesetzesentwurf zur Einführung der strafrechtlichen Verantwortlichkeit von Unternehmen und Verbänden des nordrhein-westfälischen Justizministers Thomas Kutschaty. more[...]
Die Skandale in der Wirtschaft, die Sicherheits-Pannen in den USA haben uns Compliance beschert. Unter Compliance verstehen Unternehmen, dass sich Beschäftigte an Richtlinien und Vorschriften halten. Das klingt banal. Aber das Thema wird immer wichtiger, weil Behörden, Börsenaufsicht und Öffentlichkeit wachsenden Wert darauf legen, dass sich Firmen an Regeln halten. Schmieren Beschäftigte etwa Kunden, damit der Betrieb Aufträge bekommt, leidet nicht nur das Image. Auch saftige Strafen werden fällig, schlimmstenfalls droht das Aus. more[...]
Mit der wachsenden Bedeutung von Corporate Governance steigen auch die Anforderungen an Unternehmen. Insbesondere das Thema Corporate Responsibility (CR) wird in den kommenden Jahren stärker in den Vordergrund rücken. Ein entscheidender Erfolgsfaktor einer ganzheitlichen Corporate Governance wird hierbei die enge und reibungslose Verknüpfung zwischen CR und den bestehenden Qualitäts-, Compliance- und Risikomanagementsystemen sowie deren Integration in die Unternehmensorganisation sein. more[...]
Resource efficiency means using the Earth's limited resources in a sustainable manner while minimising impacts on the environment. It allows us to create more with less and to deliver greater value with less input. more[...]
Sustainability management is a concept that optimizes the processes of an organization to help them act in a sustainable manner. It is an integrated system that deals with the major challenges of sustainability: sustainable development of the organization through an integrative way regarding social, environmental, and economic aspects of their activities. It covers all fields of impact of an organization. Running a sustainable business can be easily realized with a good sustainability management concept. In the end, it benefits present and future societies and helps maintain a high-quality level of life on our planet. more[...]
Als Howard R. Bowen 1953 über die „Responsibilities of a Businessman“ schrieb, war der Begriff des Stakeholders kaum bekannt und wurde von ihm auch nicht verwendet. Aber dass wirtschaftliches Handeln stets einen Rahmen von Verantwortlichkeiten aufspannt und der gesellschaftlichen Einbettung und Legitimation bedarf, war Bowen bereits klar. Mittlerweile hat sich das Bild komplett gewandelt: Selbst langjährige Befürworter einer bevorzugten Shareholder-Orientierung, wie der Wirtschaftswissenschaftler und Unternehmensberater Fredmund Malik (2011), halten mittlerweile eine einseitige Fokussierung auf Anteilseigner für einen Managementfehler. more[...]
Audits zur Überprüfung des Verhaltenskodex oder gewisser Richtlinien innerhalb der Lieferkette reichen nicht immer aus, um eine wirkliche vertragliche Verpflichtung der einzelnen Akteure zur Gewährleistung von Arbeits- und Menschenrechten zu erreichen. Der Beitritt zu Verifizierungs- und Monitoring-Initiativen bzw. der Erwerb von Zertifikaten bietet hierzu einen weiterreichenden Schritt in Richtung soziale Unternehmensverantwortung. more[...]
Für Unternehmen ist es essentiell, über funktionierende Lieferanten zu verfügen, um auf dem internationalen Markt bestehen zu können. Auch wenn ein Unternehmen nicht die Fabriken besitzt, in denen die jeweiligen Produkte hergestellt werden, so hat es doch die Verantwortung, dass in der gesamten Wertschöpfungskette menschenwürdige Arbeitsbedingungen herrschen. Neben regulären Qualitätsüberprüfungen werden so genannte Sozial- und Umwelt-Assessments immer wichtiger, um Transparenz im Bereich Arbeits- und Menschenrechte und Umwelt in der Lieferkette herzustellen. Assessments bzw. Audits müssen als Teil der Unternehmensstrategie bzw. als Teil der Kommunikation innerhalb der Lieferkette angesehen werden und auch in die Lieferantenverträge mit einbezogen werden more[...]
Die Gefahr bei Audits liegt darin, dass ihnen oftmals keine anerkannten Richtlinien und Vorgaben zugrunde liegen und diese somit nicht sachgemäß durchgeführt werden. Besonders im Bereich Sozial- oder Menschenrechtsaudits ist darauf zu achten, dass keine falsche Sicherheit vorgegaukelt wird, also beispielsweise eine statistisch signifikante Anzahl von Mitarbeitern befragt wird und auch äußere Rahmenbedingungen wie nationale Gesetze und Marktgegebenheiten mit einbezogen werden. Dies kann stellenweise viel Zeit in Anspruch nehmen. more[...]
Für Unternehmen ist es essentiell, über funktionierende Lieferanten zu verfügen, um auf dem internationalen Markt bestehen zu können. Auch wenn ein Unternehmen nicht die Fabriken besitzt, in denen die jeweiligen Produkte hergestellt werden, so hat es doch die Verantwortung, dass in der gesamten Wertschöpfungskette menschenwürdige Arbeitsbedingungen herrschen. Neben regulären Qualitätsüberprüfungen werden so genannte Sozialaudits immer wichtiger, um Transparenz im Bereich Arbeits- und Menschenrechte in der Lieferkette herzustellen. Audits müssen als Teil der Unternehmensstrategie angesehen werden und deren Durchführung vertraglich mit den Lieferanten geregelt sein. more[...]
Mit Corporate Citizenship wird das bürgerschaftliche Engagement in und von Unternehmen bezeichnet. Die Basis bildet dabei eine mittel- und langfristige unternehmerische Strategie verantwortungsvollen Handelns, bei der sich die Unternehmen über die eigentliche Geschäftstätigkeit hinaus als „guter Bürger“ innerhalb und für die lokale Zivilgesellschaft engagieren. Bei diesem Engagement können sowohl ökologische als auch kulturelle Belange eine Rolle spielen. Das Engagement für das Gemeinwohl ist dabei heute nicht nur philanthropisch motiviert, sondern hat Unternehmens- und Gemeinwohlinteressen gleichermaßen im Blick. Beim Corporate Citizenship sollte es idealerweise darum gehen, eine Win-win-Situation zu erzielen, sodass sowohl das Unternehmen als auch die soziale Organisation und die Gesellschaft profitieren. Ursprünglich geprägt wurde diese Form des Managements im angelsächsischen Raum als Teil einer Public-Affairs-Strategie. more[...]
Die Verantwortung für die Einhaltung der Menschenrechte liegt in erster Linie bei den Staaten. Allerdings hat das Bewusstsein von Unternehmen für die Auswirkungen ihres Handelns auf die Menschenrechte zugenommen. Gleichzeitig sind die Erwartungen von Politik und Gesellschaft an die Wirtschaft gestiegen. Immer häufiger stehen Unternehmen daher vor der Frage, wie sie ihre Verantwortung zur Achtung der Menschenrechte wahrnehmen können, d.h. wie sie ihre Geschäftstätigkeit im Sinne der Menschenrechte ausrichten – zum Beispiel in den Bereichen Gesundheits-, Arbeits- und Umweltschutz – und wie sie Mitschuld bei Menschenrechtsverstößen vermeiden können more[...]
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